OPEN – Internationales Performance Art Festival in Burgbrohl
OPEN – Internationales Performance Art Festival
30. und 31. August 2019
30. August: Künstlergespräch im Rahmen eines gemeinsamen Essens im Kunstpavillon Burgbrohl. Die GastkünstlerInnen werden über ihre Erfahrungen in China berichten.
31. August: Soloperformances und performative Begegnungen im Schlossgarten Andernach.
Die teilnehmenden Künstler*innen in Burgbrohl und Andernach:
Chen Jin (CN)
Hu Yifei (CN)
Yingmei Duan (CN)
sowie die PAErsche-assoziierte KünstlerInnen:
Delphine Richer (F)
Christiane Obermayr (D)
Frank Homeyer (D)
Petra Deus (D),
Karin Meiner (D)
Weitere Informationen:
AIM e.V. ArtLab im Kunstpavillon Burgbrohl
Künstlerische Leitung: Karin Meiner
E-Mail: artlab@kunstpavillonburgbrohl.de
Tel: 02636 2640
Programm: www.kunstpavillonburgbrohl.de und www.facebook.com/AIMevArtLab
OPEN die 20. Edition des legendären, chinesischen Internationalen Performance Art Festivals wird 2019 zum ersten Mal außerhalb Chinas – in Teilen Europas ausgetragen.
Die chinesischen PerformancekünstlerInnen, die auf ihrer Europatour auch im Kunstpavillon Burgbrohl Station machen, zeigen in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen des Aktionslabors PAErsche eine performative Begegnung.
Am 30 August ab 19:30 Uhr laden wir zu einem Künstlergespräch in den Kunstpavillon Burgbrohl ein: die GastkünstlerInnen werden bei einem gemeinsamen Essen über ihre Erfahrungen in China berichten.
Am 31. August ab 19 Uhr werden im Schlossgarten zur 18. Andernacher Kulturnacht Soloperformances und performative Begegnungen als Interventionen in den umgebenden Raum gezeigt.
Die teilnehmenden Künstler*innen in Burgbrohl und Andernach: Chen Jin CHINA (Gründer des Festivals), Hu Yifei CHINA, Yingmei Duan CHINA PAErsche-assoziierte Künstler*nnen: Christiane Obermayr, Frank Homeyer, Petra DEUS, Karin Meiner
Der Rahmen dieser Begegnung als offenes Spiel umfasst Interaktionen zwischen den Künstler*innen und Interventionen in den umgebenden Raum. Die Künstler*innen werden mit einzelnen Performance-Stücken in den Raum kommen. Während sie sich diese Örtlichkeit für die Dauer von zwei Stunden teilen, kann ihre gleichzeitige individuelle Praxis bisher unbekannte offene Quellen der Interaktion nutzen.
Diese künstlerische Arbeitsweise dient nicht nur der Findung und Verdichtung von Ideen, sondern strebt auf der Ebene des Dialogs eine wechselseitige Verbindung und vielschichtige Verknüpfung von Künstler, Werk und Ort sowie die Einbindung des Betrachters an.